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Herzensretter kann jeder sein!

„Bei den Herzensrettern lernen wir von Gleichaltrigen, die im Notfall die gleichen Probleme haben wie ich und mich besser verstehen können. Wenn wirklich mal Etwas passiert, möchte ich nicht nur daneben stehen, sondern auch selbst helfen.“

Kommt leider viel zu kurz: Die Sache mit dem Helfen

Bei einem Herz-Kreislaufstillstand oder anderen lebensbedrohlichen Notfällen zählt jede Sekunde. Bis der Rettungsdienst eintrifft, hängt das Leben der Betroffenen von spontan und beherzt zupackenden Ersthelfern ab.

Doch nur in 42 Prozent der Fälle haben in der jüngeren Vergangenheit Ersthelfer bei einem Herz-Kreislaufstillstand mit der Wiederbelebung begonnen. Das hat eine Erhebung des Reanimationsregisters der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie (DGAI) auf der Basis von 11.800 ausgewerteten Einsätzen ergeben. In skandinavischen Ländern liegt diese Quote bei 70%.

Wir kann man diese Hilfsbereitschaft fördern? Hier setzt das Konzept „Von Herzensrettern und Lebensrettern“ an.

Mehr zum Konzept

Konzept Herzensretter und Lebensretter

Unter „Herzensretter“ finden sich drei Angebote für alle, die im ersten Schritt nur die Wiederbelebung bei Erwachsenen – als Teil der Ersten Hilfe – kennenlernen wollen.

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Methodisch-didaktischer Kommentar

Dieser methodisch-didaktische Kommentar bezieht sich auf das Konzept der BAGEH „Von Herzensretter und Lebensrettern“ und präzisiert die Ausgestaltung der Angebotsformen für die Praxis.

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Multiplikatoren­konzept Herzensretter

Eine zentrale Idee des Multiplikatorenkonzeptes ist es, gerade dort, wo wir junge Menschen erreichen wollen, auch junge Menschen zu Mittlern der Idee zu machen.

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